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42. Kalenderwoche: |
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Wir sind nun am Ende unseres Tagebuches angekommen.
Zwei Jahre lang haben wir Ihnen wöchentlich berichtet, was an und in unserer Kirche passierte. Die Arbeiten sind beendet, Ruhe ist eingekehrt. Am 30.10.2011 haben wir den Festgottesdienst zum Abschluss der Sanierungsarbeiten gefeiert. Wer nicht rechtzeitig erschien, fand keinen Sitzplatz mehr in der Kirche...(siehe auch Link "Danksagung 2011")
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42. Kalenderwoche: |
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17 fleißige Leute aus Neulietzegöricke putzen die Kirche für den bevorstehenden Festgottesdienst zum Abschluss der Sanierungsarbeiten am nächsten Sonntag (30.10.2011). Fenster und Bänke, Fußboden, Altar und Orgel blitzen wieder. Auf dem Foto die Putzkolonne nach getaner Arbeit: Lothar Staerke, Sigrid Lehmann, Gisela Sauder, Bodo Reiher, Marita Dolgener, Martina Herrlich, Corinna Nagel, Wolfgang Hoffmann, Bärbel Paul, Gisela Kadur, Anneliese Langanke, Irmgard und Friedrich Regenberg. Auf dem Foto fehlen: Ulla Hoffmann, Klaus Schröder, Gisela und Peter Sommer. |
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41. Kalenderwoche: |
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Die Klempnerarbeiten an den Fenstern sind beendet. Die Zinkbleche (Kondenswasserrinnen) sind ausgebessert, und dort, wo die Auffangbehälter für Kondenswasser fehlten, sind neue Behälter angebracht, die nach dem alten Vorbild hergestellt wurden. |
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40. Kalenderwoche: |
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Die Restauratoren beenden ihre Arbeit. Kleine Stellen sind noch nachgebessert worden. Jetzt packen sie endgültig ihre Farbtöpfe und Pinsel ein. |
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39. Kalenderwoche: |
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Die Altarwand ist fertig restauriert. Auf der Baubesprechung am Donnerstag wurden die Kleinigkeiten besprochen, die noch erledigt werden müssen: Einige kleine Farbretuschen an den Pfosten im Kirchenschiff und an den Balken der Empore, die durch das Fenster zu sehen sind. Die Klempnerarbeiten an den Fenstern müssen noch fertiggestellt werden. |
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38. Kalenderwoche: |
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Die Restauratoren arbeiten in der Kirche weiter.
Am 23.09.2011 haben wir prominenten Besuch: Der Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Herr Jörg Vogelsänger, besucht unsere Kirche mit Pressevertretern aus Berlin und Brandenburg. Wir können ihm von der Geschichte der Kirche, von der heutigen Nutzung und von den Sanierungsarbeiten erzählen. Wir können uns aber auch persönlich für die großzügige Förderung aus dem ILE-Programm bedanken, ohne die unsere Kirche heute nicht so schön aussehen würde. Bei Kaffee, Kuchen und Schnittchen führen wir ganz persönliche Gespräche. Die Ortsvorsteherin, Frau Roswitha Zimmermann, überreicht dem Minister ein Säckchen mit Bausand unserer Kirche, natürlich in rot und weiß, den Farben des Landes Brandenburg. |
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37. Kalenderwoche: |
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Die Altarwand ist fast fertig. Restaurator Mara Oricchio macht die letzten Pinselstriche. Dann kann auch bald das letzte Stück vom Innengerüst abgebaut werden. |
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36. Kalenderwoche: |
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Während im Innern die Restauratoren weiter arbeiten, geht in den Außenanlagen die Rasensaat auf. |
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35. Kalenderwoche: |
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Es ist ruhig geworden um die Kirche herum. Nur im Innern wird noch gearbeitet. Die Restauratoren haben nun die Altarwand in Angriff genommen. An einer Sitzbank wird eine alte Beschriftung entdeckt, die teilweise freigelegt und vorsichtig retuschiert wird.
Der Termin für die festliche "WIedereinweihung" der Kirche ist nun auch bereits geplant. Der Festgottesdienstes zum Abschluss der Sanierungsarbeiten findet am 30.10.11 statt. Es geht um 14.30 Uhr mit einer Fotopräsentation zur Kirchensanierung los, um 15.00 Uhr beginnt dann der Gottesdienst mit Generalsuperintendent Herche und Superintendent Kühne. |
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34. Kalenderwoche: |
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Unsere Malerin, Frau Meier, beendet mit dem Anstrich der Türen ihre Arbeit an unserer Kirche.
Auch die Landschaftsbauer werden fertig. Sie haben neuen Rasen angesät, der nun keimen und sprießen soll. Wasser gab es genug, nun fehlt noch ein bisschen Wärme, damit der Rasen gut aufgehen kann. |
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33. Kalenderwoche: |
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Das Gerüst an unserer Kirche wird abgebaut.
Gleichzeitig beginnt die Firma Märkisch-Grün, die Außenanlage zu bearbeiten: Abflüsse für die Regenrinnen, Baumstubben aus der Erde holen, Gelände begradigen, Wege und Stellplatz für Fahrräder anlegen. |
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32. Kalenderwoche: |
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Auch die Ostseite des Kirchenschiffs ist nun fertig gestrichen. Der komplette Anstrich wird vom Architekturbüro gemeinsam mit dem Superintendenten, Herrn Kühne, und den Kirchenältesten abgenommen. Die Malerin beginnt nun, die Fenster zu streichen. Was machen die Restauratoren? Sie arbeiten weiter an der Decke im Kircheninnern. |
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31. Kalenderwoche: |
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Der Farbanstrich am Turm wird auf der Baubesprechung abgenommen. Da es keine Beanstandungen gibt, kann das Gerüst am Turm schon abgebaut werden. Während die Restauratoren im Innern an der Decke arbeiten, streicht die Malerin auch den Giebel und die Westseite des Kirchenschiffs fertig. |
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30. Kalenderwoche: |
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Die Malerin, Frau Sylke Meier, hat ihre Arbeit am Wochenende begonnen. Sie wird den Außenanstrich der Kirche durchführen, und den Türen und Fenstern neue Farbe schenken. Obwohl sie allein arbeitet, kommt sie gut voran. |
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29. Kalenderwoche: |
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Außen an der Kirche ist Ruhe eingetreten. Der Putz muss nun noch ruhen. Im Innern arbeiten die Restauratoren weiter. Die schlimmsten Wasserflecken an der Decke werden mit einer Sperrschicht überdeckt, bevor die hellblaue Farbe ergänzt wird.
Die Tischlerei Detlef Schröder führt viele kleine Arbeiten durch, z.B. die Holz-Verkleidung an den Rohren der Sitzheizung oder die Ergänzung fehlender Kleinteile am Orgelprospekt.
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28. Kalenderwoche: |
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Der Außenputz ist fertig. Auf dem Foto sehen wir den letzten „Pinselstrich“, mit dem die Fugen im Putz geglättet wurden. Die Stuckateure haben lange an unserer Kirche gearbeitet, und wenden sich nun einem neuen Projekt zu. Wir hoffen auf ein Wiedersehen mit ihnen bei der Einweihung der Kirche.
Im Innern gehen die Arbeiten der Restauratoren weiter.
Die Schallluken im Turm werden nach und nach von der Tischlerei Schröder eingesetzt, die auch die Verkleidungen für die Kabel der Sitzheizungen angebracht haben.
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27. Kalenderwoche: |
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Der Stuck um die Türen an der Ostseite der Kirche ist fertiggestellt (Foto). Die Flächen am Kirchenschiff sind schon zum großen Teil verputzt, so dass wir davon ausgehen, dass die Putz- und Stuckarbeiten in der nächsten Woche beendet werden können.
Auf der Baubesprechung wird mit der Malerfirma Meier die endgültige Farbe und der Typ des Farbanstrichs festgelegt.
Im Innenraum gehen die aufwändigen Arbeiten des Restaurators weiter. Dies wird noch einige Wochen in Anspruch nehmen. |
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26. Kalenderwoche: |
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Die Malerin bringt drei Farbproben an der geputzten Fassade des Turmes an. Die Muster werden von der Denkmalbehörde, dem Architekturbüro und den Kirchenältesten begutachtet. Keine der Farbproben wird als optimal angesehen, deshalb soll eine neue Musterfläche entstehen. Die Stuck- und Putzarbeiten an der Kirche gehen mit Riesenschritten voran. Während an der Ostseite schon die Flächen hergestellt werden, wird der Stuck um die Türen der Südseite modelliert (Foto). Die Restauratoren arbeiten inzwischen im Innenraum. Dort werden zunächst die Wasserflecken mit feinsten Schabemessern abgetragen. |
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25. Kalenderwoche: |
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Die Stuckateure vollenden die Fensterbekrönungen. Im Innenraum wird das Gerüst für die Restauratoren aufgestellt. |
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24. Kalenderwoche: |
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Während die Elektriker ihre Arbeit fast beendet haben, arbeiten die Stuckateure weiter. Die Simse unter den Fenstern werden hergestellt, und das Mauerwerk wird grob vorgeputzt. |
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23. Kalenderwoche: |
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Die Fensterbekrönungen an der Westseite des Kirchenschiffs entstehen |
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22. Kalenderwoche: |
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Die Fensterbekrönungen an der Ostseite des Kirchenschiffs werden fertiggestellt. |
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21. Kalenderwoche: |
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Die Putzarbeiten am Kirchenschiff beginnen. Zuerst werden mit Schablonen die Stuckelemente hergestellt... |
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20. Kalenderwoche: |
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Der Turm ist fertig verputzt. In der kommenden Woche gehen die Putz- und Stuckarbeiten am Kirchenschiff weiter.
Die Elektriker beginnen, die Sitzheizung unter den Bänken einzubauen. Dazu müssen sie viel auf dem Boden liegend arbeiten. Um ausreichendes Licht zu haben, benutzen sie eine „Kopflampe“
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19. Kalenderwoche: |
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Die Putzarbeiten am Turm kommen voran. Die Elektriker beginnen im Innern ihre Arbeit.
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18. Kalenderwoche: |
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Das Gerüst am Kirchenschiff wird aufgebaut, während der Turm weiter verputzt wird.
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17. Kalenderwoche: |
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Am Turm wird fleißig verputzt. 5 Handwerker sind beschäftigt. Es geht voran.
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16. Kalenderwoche: |
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Die Putzarbeiten am Turm werden fortgeführt. Man sieht auch durch das Gerüst hindurch schon die ersten Ergebnisse. |
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15. Kalenderwoche: |
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Die Eingangstür an der Ostseite des Turmes wird wieder eingebaut. Die Handwerker von Tauerbau, die Putz und Stuck am Turm erneuern, beginnen mit ihrer Arbeit. Die Tischler und die Putzer/Stuckateure müssen sich gut miteinander absprechen. Detlef Schröder von der Tischlerei Schröder und Herr Tauer arbeiten gut zusammen. |
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14. Kalenderwoche: |
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Das Gerüst am Turm wird aufgebaut, weil Außenputz und Stuck in Angriff genommen werden sollen. Die Haupteingangstür an der Ostseite des Turms wird ausgebaut für die Sanierung in der Tischlerei Schröder. |
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13. Kalenderwoche: |
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Die sanierten, kleineren Türen an der Altarseite des Kirchenschiffs sind schon einige Tage an ihren angestammten Platz zurückgekehrt. Nun wurde auch die restaurierte Tür an der Westseite des Turmes von den Tischlern wieder eingebaut. Noch fehlt der neue Farbanstrich, aber wir können schon sehen, wie schön die Türen wieder werden... |
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12. Kalenderwoche: |
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Die Maurer sind wieder da. Sie wechseln kaputte Klinker am Fundament aus und verfugen neu. |
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10. Kalenderwoche: |
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Es ist Anfang März 2011. Noch ist es kalt. Deshalb passiert an unserer Kirche noch nicht allzuviel. Aber etwas ist doch schon im Gange: Im Januar, als die Temperaturen im Plusbereich waren, wurde durch Herrn Schwarzer (Restaurator) eine sogenannte Probeachse auf der Empore hergestellt. In einem festgelegten Bereich wurde der Holzuntergrund mechanisch bearbeitet, um die Wasserflecken zu beseitigen, danach ein Reparaturanstrich hergestellt, der dem Original so nah wie möglich kommen sollte. Bauherr, Architekturbüro, Kirchenälteste, Denkmalbehörde und Kirchliches Bauamt haben diese Probe begutachtet und halten sie für zufriedenstellend.
Der Auftrag zur Reparatur bzw. Neuherstellung der Schallluken, Fenster und Türen wurde an die Firma Detlef Schröder aus Neulietzegöricke vergeben. In der Werkstatt von Hr. Schröder stapeln sich nun schon verschiedene Bauteile, die überarbeitet, ergänzt oder aber neu hergestellt werden (siehe Foto)
Voraussichtlich ab Mitte April werden wir hier wieder wöchentlich berichten. Bis dahin melden wir uns nur, wenn es Neuigkeiten gibt.
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2011
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2010
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46. Kalenderwoche: |
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Während die Maurer im Turm die Schallluken winterfest machen, wird im Kircheninnern bereits geputzt. Zwölf freiwillige Helfer rücken dem Baustaub mit Wasser, Lappen, Staubsauger und Besen zu Leibe. Nun kann der Festgottesdienst am Samstag kommen… |
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45. Kalenderwoche: |
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Bis zum Festgottesdienst anläßlich des 170-jährigen Bestehens der Neulietzegöricker Kirche am 20.November 2010 sind es nur noch wenige Tage. Die Bänke auf der westlichen Seite sind wieder installiert. Der Altar und die Orgel sind von ihrer Schutzhülle befreit. Ein banger Moment: Herr Regenberg probiert die Orgel... Sie funktioniert noch! Die Maurer stellen auch den Fußboden auf der östlichen Seite und im Turm fertig. Am Donnerstag wird die Empore schon geputzt, am Montag geht es im Kirchenschiff weiter. |
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44. Kalenderwoche: |
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In dieser Woche fand eine "große Runde" zur farblichen Innensanierung im nächsten Jahr statt. Anwesend waren neben Vertretern der Kirchengemeinde und dem Architekten auch die Landesdenkmalbehörde, die Untere Denkmalbehörde, Dr. Krekeler, Chef des Architekturbüros und der Restaurator. Es wurden verschiedene Farbanstriche diskutiert. Zur Vorbereitung einer endgültigen Entscheidung wird in den nächsten Wochen eine Probeachse durch den Restaurator erstellt.
Der Fußboden im südlichen Teil des Kirchenschiffs wurde von den Maurern aufgenommen und neu verlegt (Foto). |
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43. Kalenderwoche: |
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Das Gerüst am Kirchturm wird abgebaut. Die Putz- und Stuckarbeiten werden erst im nächsten Frühjahr fortgesetzt. Im Innern der Kirche sind die Maurer dabei, die nachgemauerten Wände zu verputzen. Der Restaurator, Herr Schwarzer (Foto), testet verschiedene Anstriche für das Holz. Die Wasserflecken am Fachwerk sollen bestmöglich abgedeckt werden. Die Farben müssen aber auch mit dem Original übereinstimmen. |
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42. Kalenderwoche: |
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Im Turm wird das Dach einschließlich der Aluminiumverblendung am Sims fertiggestellt, ebenso die Blitzschutzanlage am Turm. Die Dachdecker haben also ihre Arbeiten beendet und reisen ab. Die Maurer beginnen, die neu gemauerten Flächen innen zu putzen. Der Restaurator stellt seine Probeflächen für die Bearbeitung der Gefache innen vor. |
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41. Kalenderwoche: |
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Die Stufen an der Ost- und der Südseite werden demontiert. Sie sollen beim Steinmetz aufgearbeitet und gereinigt werden. |
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40. Kalenderwoche: |
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Die Putzer und Stuckateure haben die Ostseite des Turms sowie den Sims am Turm fertiggestellt, damit das Dach komplettiert werden kann. Die Maurer arbeiten weiter daran, die Risse im Mauerwerk zu verschließen. |
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39. Kalenderwoche: |
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Die Maurer haben die Ostseite des Turms verschlossen und setzen die Sanierung der Mauerwerks-Risse fort. Die Blitzschutzanlage wird installiert (Foto) und die Fallrohre werden an die Dachrinnen montiert. |
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38. Kalenderwoche: |
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Das Dach am Kirchenschiff ist fertig. Nun kann der Herbstregen kommen. Ach nein, lieber doch nicht! Denn es gibt noch viel zu tun: Die Maurer verschließen die östliche Turmseite wieder mit den alten Mauersteinen.
Dafür werden sie noch einige Tage brauchen. Sie schaffen damit die Voraussetzung, dass die Putzer und die Dachdecker am Turm beginnen können.
Hoffen wir auf gutes Wetter…
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37. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerleute haben die Sanierung der Ostseite des Turms abgeschlossen. Sie haben lange an der Kirche gearbeitet, und sie haben ihre Sache gut gemacht. Nun, nach so vielen Wochen, haben sie ihre Zelte abgebrochen und sind abgereist. Sie werden zwar im Laufe des Herbstes noch einmal kommen, um die Kirchenbänke wieder zu montieren, aber wann das genau ist, wissen wir noch nicht.
In der nächsten Woche werden die Maurer das große Loch im Turm wieder verschließen.
Die Dachdecker haben das Kirchenschiff bis an den Turm heran eingedeckt (Foto).
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36. Kalenderwoche: |
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Die Maurer legen die östliche Turmseite auf der Glockenebene vollständig frei, um den Zimmerleuten die Möglichkeit zur Sanierung der Balken zu geben. Parallel stellen die Putzer von der Firma Tauer den Sims am Dach mit Hilfe einer Schablone wieder her (Foto). Dies ist nötig, damit die Dachdecker in der nächsten Woche die Biberschwänze in Kalk fest verlegen können. |
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35. Kalenderwoche: |
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Die Maurer verschließen die westliche Turmseite. Die alten Mauersteine werden sorgfältig sauber geputzt und wieder verwendet (Foto). Die Stukkateure beginnen, den oberen Sims im Kirchenschiff herzustellen. Die Dachdecker fangen an, die Biberschwänze zu verlegen. |
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34. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerleute haben alle maroden Balken auf der Westseite des Turms ausgewechselt. Ab Freitag beginnen die Maurer, die westliche Turmseite wieder zu verschließen. Dazu gehört nicht nicht nur, einfach hochzumauern, sondern die Schallluken müssen präzise wiederhergestellt werden.
Wenn diese Seite fertig ist, werden die Maurer beginnen, die Ostseite des Turms auf Glockenebene großflächig abzutragen. Die Zimmerleute haben deshalb eine Woche Pause. |
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33. Kalenderwoche: |
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Das Dach wird vollständig abgedeckt, mit neuen Dachlatten ausgestattet und vorübergehend mit Folie gesichert. Helfer aus dem Dorf mit dem Bürgermeister Horst Wilke an der Spitze sichern eine erhebliche Menge Dachziegel, indem sie diese einzeln herunterreichen und stapeln. Interessenten können gegen einen kleinen Obolus zugunsten der Kirchensanierung Biberschwänze erhalten. Die Westseite der Glockenebene im Turm ist durch die Maurer vollständig freigelegt. Die Mauersteine werden gesichert und später wieder verwendet. Die Zimmerer beginnen, das Fachwerk in diesem Bereich vollständig auszutauschen. |
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32. Kalenderwoche: |
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Die Baubesprechung am 11. August mit dem Architekten und dem Statiker bringt Gewissheit: Die Schäden am Fachwerk im Turm sind sehr viel größer als angenommen. Nicht nur der westliche Stiel muss vollständig ausgewechselt werden, sondern auch verschiedene Balken und Riegel auf der obersten, der Glockenebene. Die Maurer beginnen, an der Westseite großflächig Mauerwerk abzutragen, damit die Zimmerleute arbeiten können. Wenn die Westseite wieder geschlossen ist, muss das Gleiche an der Ostseite passieren. Herr Schenkle von der Firma Schlaegel aus Altranft und unser Superintendent, Herr Kühne, überzeugen sich vom Ausmaß des Schadens.
Dachlatten und Biberschwänze für das Dach werden geliefert.
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31. Kalenderwoche: |
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Es regnet. Die Arbeiten gehen trotzdem weiter: Die Maurer haben sich eine Regenjacke übergezogen; die Zimmerleute haben sich aus Plane einfach ein Dach gebaut. |
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30. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerleute arbeiten fleißig von früh bis spät. Die Maurer haben begonnen, das Mauerwerk dort wieder zu verschließen,wo die Zimmerer ihre Arbeit beendet haben. Die Tätigkeit der Maurer erfordert Geduld und Präzision. |
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29. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerer beginnen, die Balken am Turm und am Kirchenschiff auszutauschen. Wir müssen auf der Bauberatung am 21. Juli leider zur Kenntnis nehmen, dass sehr viel mehr Balken erneuert oder teilerneuert werden müssen, als ursprünglich geplant. Der Holzgutachter wird erneut benötigt, um das Ausmaß konkret festzulegen. |
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28. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerleute treffen ein. Die in der Trockenkammer vorbereiteten Balken werden geliefert. Die Orgel und der Altar werden zum Schutz vor Staub und Beschädigung eingehüllt. Die Bänke werden demontiert, soweit das für die Sanierung des Fußbodens erforderlich ist. |
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27. Kalenderwoche: |
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Am 07.07. war Frau Dr. Bärbel Arnold vom Landesamt für Denkmalpflege - Spezialistin für Steine, Putze, Metalle - bei uns, um den Putz am Turm und am Kirchenschiff zu begutachten. Sie gab Hinweise, welche Teile des Putzes erhaltenswert sind und wie die Mischung des neuen Putzes denkmalgerecht gestaltet werden muss. |
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23. Kalenderwoche: |
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In der Bauberatung am 9. Juni wurden die Balken durch den Statiker, den Zimmerer und den Architekten untersucht. Zum Glück muss nicht der gesamte Stiel im Turm ausgewechselt werden. Nach oben wird der Balken besser. Nun wird das Holz beschafft, und ab 14. Juli beginnen die Zimmererarbeiten. |
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22. Kalenderwoche: |
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Die Entstauber haben ihre Arbeit beendet. Der Kirchenboden sieht aus wie geleckt. Die Maurer der Firma Schlaegel aus Altranft haben begonnen, den Fachwerk-Stiel im Turm (Westseite) im Abstand von ca. 1 m freizulegen, damit der Holzgutachter die Beschaffenheit prüfen kann. Leider sieht der Balken nicht mehr sehr gut aus. Am unteren Ende hat ein Ameisenstaat den Balken fast vollständig zerstört und ist dann weiter gezogen. Uns haben sie die Reste hinterlassen. Wir warten nun gespannt auf das Urteil des Holzgutachters. |
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21. Kalenderwoche: |
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Dekontamination des Bodens und des Turmes, Absaugen von Feinstaub, Resten von Holzschutzmitteln (wahrscheinlich Hylotox), Beseitigen von Vogelkot usw. Diese Arbeiten sollen bis zum 4. Juni abgeschlossen sein. |
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20. Kalenderwoche: |
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19.5.2010 Bauanlaufberatung
Teilnehmer: Architekt (Herr Liedtke), Denkmalbehörde (Frau Schneider), Kirchenälteste (Sauder, Hoffmann, Sommer), Pfarrer (Herr Nitsch), Baubetreuer der Kirchengemeinde (W. Hoffmann); die Handwerksfirmen Dachdecker (Bedachung GmbH Schulze & Comp. Torgau), Maurer- und Putzarbeiten (Schlaegel Gebäudesanierung Altranft), Stuckarbeiten (Tauer-Bau GmbH Vierlinden, OT Neuentempel), Gerüstbau (Lindemann Gerüstbau), Dekontamination (Becker + Armbrust GmbH Frankfurt(Oder), Märkische Oderzeitung (Frau Pröber)
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18.5.10 Die Sanierung kann beginnen ...
Heute früh um 8 Uhr rollten drei LKW's an. Jetzt geht es also los...
Das Gerüst um die Kirche wird gebaut und bis zum Ende der 20. Woche fertiggestellt |
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Start Bauwochenbuch 18.5.2010
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