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26. Kalenderwoche: |
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Die Stuckateure vollenden die Fensterbekrönungen. Im Innenraum wird das Gerüst für die Restauratoren aufgestellt. |
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25. Kalenderwoche: |
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Die Tischlerei Schröder setzt die Schallluken am Turm unserer Kirche ein. Die Putzarbeiten laufen inzwischen weiter. |
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24. Kalenderwoche: |
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Während die Elektriker ihre Arbeit fast beendet haben, arbeiten die Stuckateure weiter. Die Simse unter den Fenstern werden hergestellt, und das Mauerwerk wird grob vorgeputzt. |
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23. Kalenderwoche: |
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Die Fensterbekrönungen an der Westseite des Kirchenschiffs entstehen |
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22. Kalenderwoche: |
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Die Fensterbekrönungen an der Ostseite des Kirchenschiffs werden fertiggestellt. |
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21. Kalenderwoche: |
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Die Putzarbeiten am Kirchenschiff beginnen. Zuerst werden mit Schablonen die Stuckelemente hergestellt... |
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20. Kalenderwoche: |
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Der Turm ist fertig verputzt. In der kommenden Woche gehen die Putz- und Stuckarbeiten am Kirchenschiff weiter.
Die Elektriker beginnen, die Sitzheizung unter den Bänken einzubauen. Dazu müssen sie viel auf dem Boden liegend arbeiten. Um ausreichendes Licht zu haben, benutzen sie eine „Kopflampe“
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19. Kalenderwoche: |
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Die Putzarbeiten am Turm kommen voran. Die Elektriker beginnen im Innern ihre Arbeit.
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18. Kalenderwoche: |
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Das Gerüst am Kirchenschiff wird aufgebaut, während der Turm weiter verputzt wird.
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17. Kalenderwoche: |
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Am Turm wird fleißig verputzt. 5 Handwerker sind beschäftigt. Es geht voran.
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16. Kalenderwoche: |
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Die Putzarbeiten am Turm werden fortgeführt. Man sieht auch durch das Gerüst hindurch schon die ersten Ergebnisse. |
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15. Kalenderwoche: |
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Die Eingangstür an der Ostseite des Turmes wird wieder eingebaut. Die Handwerker von Tauerbau, die Putz und Stuck am Turm erneuern, beginnen mit ihrer Arbeit. Die Tischler und die Putzer/Stuckateure müssen sich gut miteinander absprechen. Detlef Schröder von der Tischlerei Schröder und Herr Tauer arbeiten gut zusammen. |
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14. Kalenderwoche: |
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Das Gerüst am Turm wird aufgebaut, weil Außenputz und Stuck in Angriff genommen werden sollen. Die Haupteingangstür an der Ostseite des Turms wird ausgebaut für die Sanierung in der Tischlerei Schröder. |
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13. Kalenderwoche: |
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Die sanierten, kleineren Türen an der Altarseite des Kirchenschiffs sind schon einige Tage an ihren angestammten Platz zurückgekehrt. Nun wurde auch die restaurierte Tür an der Westseite des Turmes von den Tischlern wieder eingebaut. Noch fehlt der neue Farbanstrich, aber wir können schon sehen, wie schön die Türen wieder werden... |
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12. Kalenderwoche: |
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Die Maurer sind wieder da. Sie wechseln kaputte Klinker am Fundament aus und verfugen neu. |
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10. Kalenderwoche: |
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Es ist Anfang März 2011. Noch ist es kalt. Deshalb passiert an unserer Kirche noch nicht allzuviel. Aber etwas ist doch schon im Gange: Im Januar, als die Temperaturen im Plusbereich waren, wurde durch Herrn Schwarzer (Restaurator) eine sogenannte Probeachse auf der Empore hergestellt. In einem festgelegten Bereich wurde der Holzuntergrund mechanisch bearbeitet, um die Wasserflecken zu beseitigen, danach ein Reparaturanstrich hergestellt, der dem Original so nah wie möglich kommen sollte. Bauherr, Architekturbüro, Kirchenälteste, Denkmalbehörde und Kirchliches Bauamt haben diese Probe begutachtet und halten sie für zufriedenstellend.
Der Auftrag zur Reparatur bzw. Neuherstellung der Schallluken, Fenster und Türen wurde an die Firma Detlef Schröder aus Neulietzegöricke vergeben. In der Werkstatt von Hr. Schröder stapeln sich nun schon verschiedene Bauteile, die überarbeitet, ergänzt oder aber neu hergestellt werden (siehe Foto)
Voraussichtlich ab Mitte April werden wir hier wieder wöchentlich berichten. Bis dahin melden wir uns nur, wenn es Neuigkeiten gibt.
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2011
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2010
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46. Kalenderwoche: |
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Während die Maurer im Turm die Schallluken winterfest machen, wird im Kircheninnern bereits geputzt. Zwölf freiwillige Helfer rücken dem Baustaub mit Wasser, Lappen, Staubsauger und Besen zu Leibe. Nun kann der Festgottesdienst am Samstag kommen… |
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45. Kalenderwoche: |
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Bis zum Festgottesdienst anläßlich des 170-jährigen Bestehens der Neulietzegöricker Kirche am 20.November 2010 sind es nur noch wenige Tage. Die Bänke auf der westlichen Seite sind wieder installiert. Der Altar und die Orgel sind von ihrer Schutzhülle befreit. Ein banger Moment: Herr Regenberg probiert die Orgel... Sie funktioniert noch! Die Maurer stellen auch den Fußboden auf der östlichen Seite und im Turm fertig. Am Donnerstag wird die Empore schon geputzt, am Montag geht es im Kirchenschiff weiter. |
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44. Kalenderwoche: |
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In dieser Woche fand eine "große Runde" zur farblichen Innensanierung im nächsten Jahr statt. Anwesend waren neben Vertretern der Kirchengemeinde und dem Architekten auch die Landesdenkmalbehörde, die Untere Denkmalbehörde, Dr. Krekeler, Chef des Architekturbüros und der Restaurator. Es wurden verschiedene Farbanstriche diskutiert. Zur Vorbereitung einer endgültigen Entscheidung wird in den nächsten Wochen eine Probeachse durch den Restaurator erstellt.
Der Fußboden im südlichen Teil des Kirchenschiffs wurde von den Maurern aufgenommen und neu verlegt (Foto). |
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43. Kalenderwoche: |
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Das Gerüst am Kirchturm wird abgebaut. Die Putz- und Stuckarbeiten werden erst im nächsten Frühjahr fortgesetzt. Im Innern der Kirche sind die Maurer dabei, die nachgemauerten Wände zu verputzen. Der Restaurator, Herr Schwarzer (Foto), testet verschiedene Anstriche für das Holz. Die Wasserflecken am Fachwerk sollen bestmöglich abgedeckt werden. Die Farben müssen aber auch mit dem Original übereinstimmen. |
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42. Kalenderwoche: |
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Im Turm wird das Dach einschließlich der Aluminiumverblendung am Sims fertiggestellt, ebenso die Blitzschutzanlage am Turm. Die Dachdecker haben also ihre Arbeiten beendet und reisen ab. Die Maurer beginnen, die neu gemauerten Flächen innen zu putzen. Der Restaurator stellt seine Probeflächen für die Bearbeitung der Gefache innen vor. |
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41. Kalenderwoche: |
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Die Stufen an der Ost- und der Südseite werden demontiert. Sie sollen beim Steinmetz aufgearbeitet und gereinigt werden. |
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40. Kalenderwoche: |
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Die Putzer und Stuckateure haben die Ostseite des Turms sowie den Sims am Turm fertiggestellt, damit das Dach komplettiert werden kann. Die Maurer arbeiten weiter daran, die Risse im Mauerwerk zu verschließen. |
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39. Kalenderwoche: |
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Die Maurer haben die Ostseite des Turms verschlossen und setzen die Sanierung der Mauerwerks-Risse fort. Die Blitzschutzanlage wird installiert (Foto) und die Fallrohre werden an die Dachrinnen montiert. |
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38. Kalenderwoche: |
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Das Dach am Kirchenschiff ist fertig. Nun kann der Herbstregen kommen. Ach nein, lieber doch nicht! Denn es gibt noch viel zu tun: Die Maurer verschließen die östliche Turmseite wieder mit den alten Mauersteinen.
Dafür werden sie noch einige Tage brauchen. Sie schaffen damit die Voraussetzung, dass die Putzer und die Dachdecker am Turm beginnen können.
Hoffen wir auf gutes Wetter…
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37. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerleute haben die Sanierung der Ostseite des Turms abgeschlossen. Sie haben lange an der Kirche gearbeitet, und sie haben ihre Sache gut gemacht. Nun, nach so vielen Wochen, haben sie ihre Zelte abgebrochen und sind abgereist. Sie werden zwar im Laufe des Herbstes noch einmal kommen, um die Kirchenbänke wieder zu montieren, aber wann das genau ist, wissen wir noch nicht.
In der nächsten Woche werden die Maurer das große Loch im Turm wieder verschließen.
Die Dachdecker haben das Kirchenschiff bis an den Turm heran eingedeckt (Foto).
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36. Kalenderwoche: |
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Die Maurer legen die östliche Turmseite auf der Glockenebene vollständig frei, um den Zimmerleuten die Möglichkeit zur Sanierung der Balken zu geben. Parallel stellen die Putzer von der Firma Tauer den Sims am Dach mit Hilfe einer Schablone wieder her (Foto). Dies ist nötig, damit die Dachdecker in der nächsten Woche die Biberschwänze in Kalk fest verlegen können. |
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35. Kalenderwoche: |
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Die Maurer verschließen die westliche Turmseite. Die alten Mauersteine werden sorgfältig sauber geputzt und wieder verwendet (Foto). Die Stukkateure beginnen, den oberen Sims im Kirchenschiff herzustellen. Die Dachdecker fangen an, die Biberschwänze zu verlegen. |
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34. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerleute haben alle maroden Balken auf der Westseite des Turms ausgewechselt. Ab Freitag beginnen die Maurer, die westliche Turmseite wieder zu verschließen. Dazu gehört nicht nicht nur, einfach hochzumauern, sondern die Schallluken müssen präzise wiederhergestellt werden.
Wenn diese Seite fertig ist, werden die Maurer beginnen, die Ostseite des Turms auf Glockenebene großflächig abzutragen. Die Zimmerleute haben deshalb eine Woche Pause. |
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33. Kalenderwoche: |
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Das Dach wird vollständig abgedeckt, mit neuen Dachlatten ausgestattet und vorübergehend mit Folie gesichert. Helfer aus dem Dorf mit dem Bürgermeister Horst Wilke an der Spitze sichern eine erhebliche Menge Dachziegel, indem sie diese einzeln herunterreichen und stapeln. Interessenten können gegen einen kleinen Obolus zugunsten der Kirchensanierung Biberschwänze erhalten. Die Westseite der Glockenebene im Turm ist durch die Maurer vollständig freigelegt. Die Mauersteine werden gesichert und später wieder verwendet. Die Zimmerer beginnen, das Fachwerk in diesem Bereich vollständig auszutauschen. |
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32. Kalenderwoche: |
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Die Baubesprechung am 11. August mit dem Architekten und dem Statiker bringt Gewissheit: Die Schäden am Fachwerk im Turm sind sehr viel größer als angenommen. Nicht nur der westliche Stiel muss vollständig ausgewechselt werden, sondern auch verschiedene Balken und Riegel auf der obersten, der Glockenebene. Die Maurer beginnen, an der Westseite großflächig Mauerwerk abzutragen, damit die Zimmerleute arbeiten können. Wenn die Westseite wieder geschlossen ist, muss das Gleiche an der Ostseite passieren. Herr Schenkle von der Firma Schlaegel aus Altranft und unser Superintendent, Herr Kühne, überzeugen sich vom Ausmaß des Schadens.
Dachlatten und Biberschwänze für das Dach werden geliefert.
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31. Kalenderwoche: |
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Es regnet. Die Arbeiten gehen trotzdem weiter: Die Maurer haben sich eine Regenjacke übergezogen; die Zimmerleute haben sich aus Plane einfach ein Dach gebaut. |
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30. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerleute arbeiten fleißig von früh bis spät. Die Maurer haben begonnen, das Mauerwerk dort wieder zu verschließen,wo die Zimmerer ihre Arbeit beendet haben. Die Tätigkeit der Maurer erfordert Geduld und Präzision. |
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29. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerer beginnen, die Balken am Turm und am Kirchenschiff auszutauschen. Wir müssen auf der Bauberatung am 21. Juli leider zur Kenntnis nehmen, dass sehr viel mehr Balken erneuert oder teilerneuert werden müssen, als ursprünglich geplant. Der Holzgutachter wird erneut benötigt, um das Ausmaß konkret festzulegen. |
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28. Kalenderwoche: |
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Die Zimmerleute treffen ein. Die in der Trockenkammer vorbereiteten Balken werden geliefert. Die Orgel und der Altar werden zum Schutz vor Staub und Beschädigung eingehüllt. Die Bänke werden demontiert, soweit das für die Sanierung des Fußbodens erforderlich ist. |
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27. Kalenderwoche: |
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Am 07.07. war Frau Dr. Bärbel Arnold vom Landesamt für Denkmalpflege - Spezialistin für Steine, Putze, Metalle - bei uns, um den Putz am Turm und am Kirchenschiff zu begutachten. Sie gab Hinweise, welche Teile des Putzes erhaltenswert sind und wie die Mischung des neuen Putzes denkmalgerecht gestaltet werden muss. |
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23. Kalenderwoche: |
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In der Bauberatung am 9. Juni wurden die Balken durch den Statiker, den Zimmerer und den Architekten untersucht. Zum Glück muss nicht der gesamte Stiel im Turm ausgewechselt werden. Nach oben wird der Balken besser. Nun wird das Holz beschafft, und ab 14. Juli beginnen die Zimmererarbeiten. |
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22. Kalenderwoche: |
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Die Entstauber haben ihre Arbeit beendet. Der Kirchenboden sieht aus wie geleckt. Die Maurer der Firma Schlaegel aus Altranft haben begonnen, den Fachwerk-Stiel im Turm (Westseite) im Abstand von ca. 1 m freizulegen, damit der Holzgutachter die Beschaffenheit prüfen kann. Leider sieht der Balken nicht mehr sehr gut aus. Am unteren Ende hat ein Ameisenstaat den Balken fast vollständig zerstört und ist dann weiter gezogen. Uns haben sie die Reste hinterlassen. Wir warten nun gespannt auf das Urteil des Holzgutachters. |
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21. Kalenderwoche: |
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Dekontamination des Bodens und des Turmes, Absaugen von Feinstaub, Resten von Holzschutzmitteln (wahrscheinlich Hylotox), Beseitigen von Vogelkot usw. Diese Arbeiten sollen bis zum 4. Juni abgeschlossen sein. |
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20. Kalenderwoche: |
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19.5.2010 Bauanlaufberatung
Teilnehmer: Architekt (Herr Liedtke), Denkmalbehörde (Frau Schneider), Kirchenälteste (Sauder, Hoffmann, Sommer), Pfarrer (Herr Nitsch), Baubetreuer der Kirchengemeinde (W. Hoffmann); die Handwerksfirmen Dachdecker (Bedachung GmbH Schulze & Comp. Torgau), Maurer- und Putzarbeiten (Schlaegel Gebäudesanierung Altranft), Stuckarbeiten (Tauer-Bau GmbH Vierlinden, OT Neuentempel), Gerüstbau (Lindemann Gerüstbau), Dekontamination (Becker + Armbrust GmbH Frankfurt(Oder), Märkische Oderzeitung (Frau Pröber)
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18.5.10 Die Sanierung kann beginnen ...
Heute früh um 8 Uhr rollten drei LKW's an. Jetzt geht es also los...
Das Gerüst um die Kirche wird gebaut und bis zum Ende der 20. Woche fertiggestellt |
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Start Bauwochenbuch 18.5.2010
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